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Naturpark-AugenBlick-Runde Calw-Holzbronn

· 16 Bewertungen · Wanderungen · Schwarzwald · geöffnet
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Nördlicher Schwarzwald Verifizierter Partner  Explorers Choice 
  • Naturpark-Augenblick-Runde Holzbronn_Aussichtskanzel mit Blick in die Xanderklinge
    Naturpark-Augenblick-Runde Holzbronn_Aussichtskanzel mit Blick in die Xanderklinge
    Foto: Joachim Gerstner, Nördlicher Schwarzwald
m 600 500 400 300 12 10 8 6 4 2 km Unterer Baiersbach

 

!!!Da in Holzbronn nur sehr wenige Parkplätze zur Verfügung stehen, steuern Sie bitte die Wanderparkplätze um Holzbronn an!!!

An den Wochenenden können Sie auch den zusätzlich ausgewiesenen Wanderparkplatz bei der Firma Homag in Holzbronn nutzen.

 

Die aussichtsreiche Rundtour führt von Holzbronn über offene Wiesenflächen und schattige Waldpfade, vorbei an der Ruine Waldeck durch Teile der spannenden Schlucht Xanderklinge (die komplette Xanderklinge selber ist nicht Bestandteil der Naturpark-Augenblick-Runde, da geschütztes Biotop und hohe Unfallgefahr!!! insbesondere durch herabfallende Felsen, Steine, Bäume, Totholz und durch Hochwasser bei und nach Starkregen!) .

geöffnet
mittel
Strecke 13,3 km
4:00 h
312 hm
313 hm
572 hm
347 hm

"Augenblick, verweile doch! Du bist so schön!" (Johann Wolfgang von Goethe, Faust I)

Das Zitat beschreibt besonders schön, was Sie bei dem Naturpark-AugenBlick in Holzbronn und bei allen anderen erwartet:  eine atemberaubend und rundum schöne Aussicht . Diese besonderen Aussichtspunkte laden mit Sitzbank, Tischchen und beschrifteter Panoramatafel dazu ein, die Landschaft zu entdecken. Die AugenBlicke sind in Anlehnung an das Naturpark-Logo – das markante Naturpark-Auge – gestaltet und gleichzeitig Ausgangspunkt für einen Rundweg, die AugenBlick-Runde. Lassen Sie den Blick schweifen und entdecken Sie die abwechslungsreiche Natur-und Kulturlandschaft des Naturparks!

Die spektakuläre Rundwanderung führt zunächst über breite Wege und Wiesen zum Naturpark-AugenBlick hoch über dem Nagoldtal. Anschließend geht es über steile und abenteuerliche Pfade wiederhinab ins Tal. Vorbei an der Ruine der Burg Waldeck führt der Weg entlang des Flusslaufs zum Gasthof Talmühle. Im Anschluss verläuft der Weg ein kurzes Stück durch die faszinierende Schlucht der Xanderklinge (unbedingt auf den Ausstieg achten!!!) . Es geht einige Höhenmeter bergauf, bevor der Weg aus dem Wald heraus nach Holzbronn zum Ausgangspunkt führt.

Tipp: Aussichtsplattform mit Blick in die Xanderklinge

Also nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit und belohnen Sie sich mit einer herrlichen Aussicht!

Autorentipp

Diese Einkehrmöglichkeiten finden Sie direkt in Holzbronn:

Krabba-Nescht

Bannstraße 1

75365 Calw-Holzbronn

Telefon 07053 967180

info@krabba-nescht.de

www.krabba-nescht.de

Öffnungszeiten: Mittwoch bis Samstag ab 17:00 Uhr bis 1:00 Uhr

sonn und feiertags von 11:00 – 23:00  geöffnet

 

 

Calypso Café Bar

Im Klösterle 4

75365 Calw-Holzbronn

Öffnungszeiten:

Donnerstag - Sonntag von 11-18 UhrFreitag und Samstag abends gerne auch mal länger.

Calypsos@email.de

 Calypso, Café & Bar | Facebook

 

 

 

Außerdem kommt man auf der AugenBlick-Runde beim Gasthof Talmühle vorbei.

Gasthof Talmühle

Im Seitzental 53

75387 Neubulach Altbulach

Telefon 07053 7415

 

 

In Calw-Hirsau empfiehlt sich die Einkehr beim Naturpark-Wirt "Hotel Kloster Hirsau".

Hotel Kloster Hirsau
Roland Hassel
Wildbader Straße 2
75365 Calw
Telefon 07051 96740
info@hotel-kloster-hirsau.de
www.hotel-kloster-hirsau.de

 

Ein vollständiges Gastronomieverzeichnis finden Sie hier http://www.calw.de/Essen-und-Trinken.

Profilbild von Manuela Röskamm
Autor
Manuela Röskamm
Aktualisierung: 22.02.2023
Schwierigkeit
mittel
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
572 m
Tiefster Punkt
347 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Höhenprofil anzeigen

Einkehrmöglichkeiten

Krabba-Nescht
Aussichtspunkt Naturpark-AugenBlick
Calypso, Café & Bar
Gaststätte Talmühle

Sicherheitshinweise

Die Xanderklinge sollte nach oder während eines Starkregens/Gewitter nicht begangen werden (evtl. hoher Wasserstand).

Die komplette Xanderklinge selber ist nicht Bestandteil der Naturpark-Augenblick-Runde, da geschütztes Biotop und hohe Unfallgefahr!!! insbesondere durch herabfallende Felsen, Steine, Bäume, Totholz und durch Hochwasser bei und nach Starkregen!

Weitere Infos und Links

Die AugenBlicke im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord können Sie übrigens auch virtuell besuchen, und zwar unter www.naturpark-augenblicke.de . Hier können Sie sich schon mal einen Vorgeschmack auf das holen, was Sie beim AugenBlick erwartet. Das Besondere: Vom jeweiligen AugenBlick aus, wurde mit der sogenannten Gigapixel- Technik ein hochauflösendes 360-Grad-Panoramafoto der umliegenden Schwarzwaldlandschaft aufgenommen. Besucher der Website können sich so bis ins kleinste Detail der Bilder hineinzoomen. Am schönsten ist es aber immer noch, die AugenBlicke nicht auf dem heimischen Sofa, sondern vor Ort zu erleben.

 

Gästebuch

Sie haben den AugenBlick besucht und wollen ein Feedback hinterlassen? Gerne können Sie sich in das Gästebuch eintragen.
Dieses befindet sich direkt am Naturpark-AugenBlick unter der Bank.
Oder geben Sie uns hier Ihre Rückmeldung in unserem Online-Gästebuch.

  

Das sagen Wandernde zu unserem Naturpark- Augenblick und der Augenblick-Runde:

  • Ein Augenblick der Ruhe und Erholung - Ein Platz der zum Verweilen einlädt". - Philipp und Prisca
  • Hier darf man wieder Kraft danken. Wunderschöne Aussicht. Die Natur ist ein Wunderwerk". - Emma
  • Ein toller Aussichtspunkt eingerahmt in eine spannende Tour."…. – Steffi und Reiner
  • Eine tolle Wanderung! Schöne Aussicht und Natur pur. Wir kommen wieder!" - Familie Berkovich
  • Wunderschöne ruhige, erholsame Landschaft. Herrlicher Rundwanderweg."

Start

Ortsmitte Calw-Holzbronn (538 m)
Koordinaten:
DD
48.659707, 8.744309
GMS
48°39'34.9"N 8°44'39.5"E
UTM
32U 481171 5389659
w3w 
///begangen.wohnen.barocke

Ziel

Ortsmitte Calw-Holzbronn

Wegbeschreibung

Beschilderung

Die Raute weist Ihnen den Weg von einem Wegweiser-Standort zum nächsten. Beachten Sie jeweils die Raute am Wegweiser-Standort. Diese kann im Routenverlauf wechseln! Das Logo der AugenBlick-Runde finden Sie nur an den Wegweiser-Standorten.

Folgen Sie den Wegweiser-Standorten des Schwarzwaldvereins: Holzbronn, Oberholzrain, Benzenlehen,  Bildhaus, Baiersbach, Hirschloch,  Totenweg, Unterer Baiersbach, Ruine Waldeck, Geigerles Lotterbett, Talmühle, Bahnhof Talmühle, Riemenwiesen, Holzbronn

 

Wir starten unsere Wanderung am Rathaus in Holzbronn und folgen der Beschilderung der AugenBlick-Runde. Wichtig zu beachten: Das Symbol der AugenBlick-Runde ist nicht durchgängig angebracht sondern zumeist nur dann, wenn sich die Wegbeschilderung des Schwarzwaldvereins (Rautenwechsel) ändert. Daher folgen wir stets der aufgedruckten Raute neben dem AugenBlick-Symbol.

Zu Beginn weist uns die gelbe Raute den Weg und führt uns aus dem Ort hinaus. Sofort eröffnet sich uns linker Hand ein fantastischer Blick über saftige Wiesen hinweg auf die Täler und auf die sanft geschwungenen Schwarzwaldhügel. Kurz innehalten und genießen, bevor wir weitergehen. Was für eine Wohltat!

Inmitten von Feldern treffen wir wenige Meter weiter am Waldrand auf den Gäurandweg mit der Markierung „Hagebutte auf grüner Raute“, der uns direkt zum AugenBlick Holzbronn führt. Auf der für AugenBlick-Runden typischen Panoramatafel können wir genau erkennen, welche landschaftlichen Highlights unserem Auge in Nah und Fern präsentiert werden. Auf den Höhen erstrecken sich wundervoll Neubulach, Altbulach, Zavelstein und Emberg und wenn wir geradeaus schauen, dann fällt unser Blick auf das Dürrbach-, Rötenbach- und Teinachtal. Eine Einladung, diese bei einer weiteren Wanderung einmal hautnah zu erkunden?! Der Ort wirkt wie ein Magnet und lässt uns nur schwer weiterziehen.

Schließlich können wir uns doch lösen und wandern frohen Schrittes bergab. Nach Überqueren der K4302 tauchen wir in den schattigen Wald ein, halten uns links und kommen bald darauf zu einer herrlichen Waldlichtung. Am Wegweiserstandort Hirschloch verlassen wir den Gäurandweg und gehen nun der blauen Raute nach. Urplötzlich taucht vor uns ein Abzweig nach links auf und eröffnet uns alpinartiges Geläuf (Trittsicherheit erforderlich). Der schmale Pfad führt uns über Leitern, bemoosten Steinstufen und knorrigen Wurzeln entlang hochaufragendem Felsmassiv bergab. Ein wirklich beeindruckender und einprägsamer Wegabschnitt, der unser Wander- und Abenteurerherz höher schlagen lässt!

Dann gelangen wir auf einen breiteren Weg und folgen nun der gelben Raute nach links. Wir erreichen die B463, wandern auf einem Gehweg entlang der Fahrstraße für ca. 200 m nach rechts weiter und queren die Nagold über eine Holzbrücke. Nun sollten wir kurz innehalten und das idyllische Fachwerkhaus mit angrenzendem Garten begutachten. Ein kurzes Pausieren und Kräftesammeln kann sowieso nicht schaden, müssen wir anschließend doch steil bergauf, um zur Burgruine Waldeck zu gelangen. Dort angekommen, sind wir schnell überzeugt, dass sich die ganze Anstrengung gelohnt hat. Imposant und bestens erhalten präsentiert sich uns die Ruine. Ein Rundgang durch die ehemalige, um das Jahre 1100 erbaute Ritterburg ist dabei ein Muss. Zudem lädt uns eine gemütliche Grillstelle zu einer Rast ein.

Anschließend steigen wir rechter Hand der Ruine die steinernen Stufen nach oben und wandern auf einem Bergrücken weiter, eine Art Felskanzel passierend. Dann gehen wir bergab und passieren die Rastmöglichkeit Geigerles Lotterbett, wo sich auch eine Grillstelle befindet. Unter zwei Sandsteinfelsen soll sich früher der Musikant Geigerle ein Schlafgemach hergerichtet haben. Es ist aber auch wirklich eine gemütliche Stelle! Wir hingegen sollten uns nicht ablegen, wer weiß, ob wir dann noch weiterwandern wollen. Und das wäre zu schade, warten doch noch wunderschöne Wegabschnitte auf uns.

Linksseitig der Grillstelle gehen wir auf einem breiten Weg weiter bergab und nehmen dann den Abzweig nach links. Bald darauf erreichen wir über einen schmalen Pfad das Nagoldtal. An der Gaststätte Talmühle queren wir wieder den Fluss und folgen für kurze Zeit der blauen Raute. Diese weist uns schließlich den Weg über die Bahngleise und dann nach links. Wenige Meter weiter werden wir wieder von der kühlen Frische des Waldes empfangen und von einem Wegabschnitt, der uns vor landschaftlichem Reichtum überschwänglich werden lässt.

Wir wandern durch die Schlucht der sogenannten Xanderklinge, einem in den Sandstein eingeschnittenen Bach. Durch das Naturphänomen führt uns ein Trampelpfad und unser Blick mag sich kaum noch auf diesem halten, so fasziniert und eingenommen sind wir von der Schönheit dieser Schlucht. Wir passieren hoch aufragende Felsen, wechseln über Steine die Seite des Bachs und steigen über Wurzeln, Felskanten und Totholz bergauf. Eine wohltuende Stille umgibt uns. Bald zweigt ein fast unscheinbarer, steiler Pfad nach links ab. Ihn wollen wir aber vorerst ignorieren, denn es geht noch einige Meter weiter in die Schlucht hinein. An einem kleinen Wasserfall (Schild "Abgeschiedene Welt") jedoch endet schließlich der Weg und fordert uns zum Umkehren auf (!!! nicht weitergehen, da Waldbiotop - Naturschutz !!!, zudem besteht in der Klinge eine hohe Unfallgefahr, insbesondere durch herabfallende Felsen, Steine, Bäume, Totholz und durch Hochwasser bei und nach Starkregen, sondern Umkehren bis Aufstieg gegenüber Schild Kleinklima). Über den alpinartigen Pfad steigen wir bergauf und gehen dann nach rechts. Eine Aussichtsplattform lädt uns noch einmal dazu ein, in die atemberaubende Schlucht zu blicken.

Schließlich überqueren wir den Bach ein letztes Mal und folgen dem breiten Weg aus dem Wald heraus nach Holzbronn. Den letzten Kilometer zurück zum Rathaus legen wir beinahe andächtig zurück. Noch immer hängen wir den Momenten dieser eindrucksvollen Wanderung hinterher.     

 

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

Anreise mit der Bahn:

  • Strecke Pforzheim - Calw - Horb - Tübingen (Kulturbahn).
  • Fernzugverbindungen (EC, IC, ICE) erreichen Sie am besten in Karlsruhe mit Anschlusszügen über Pforzheim (Kulturbahn) nach Calw.
  • Bei Anreise über Stuttgart empfehlen wir die Weiterfahrt mit der S-Bahn S6 Stuttgart - Weil der Stadt mit Umstieg auf die Buslinie 670 nach Calw.
  • Vom ZOB Calw (Zentraler Omnibusbahnhof) nehmen Sie die Linie 773 nach Calw-Holzbronn, Haltestelle Dorfplatz.

Planen Sie Ihre Anreise mit http://reiseauskunft.bahn.de/bin/query.exe/d

 

Anreise mit dem Bus:

  • Großraum Stuttgart: Buslinie 670 DB Bahn Regiobus / Volz; (Calw-Weil der Stadt) Anschluss an die S6
  • Raum Böblingen / Sindelfingen: Buslinie 763 DB Bahn Regiobus; Calw-Böblingen (Anschluss an die S1)
  • Vom Zentralen Omnibusbahnhof Calw (ZOB) erreichen Sie Holzbronn mit der Buslinie 773, Haltestelle Dorfplatz.

Planen Sie Ihre Anreise mit www.efa-bw.de

 

Hier können Sie Ihre Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln planen:

http://reiseauskunft.bahn.de/bin/query.exe/dn?Z=Calw+Holzbronn,+AugenBlick&ZPOI=1&dbkanal_004=L01_S01_D001_KPK0024_BaWue-www-naturpark-augenblicke-de_LZ03

Am besten steigt man an der Bushaltestelle "Holzbronn Dorfplatz" aus und folgt dann der beschilderten AugenBlick-Runde zum Aussichtspunkt. Die Entfernung beträgt ca. 1,5 km.

 

z. B. hin

ab Calw, Bahnhof Bstg. 4 Bus 773

an Holzbronn, Dorfplatz Herrenb. ZOB Bahnhofstraße

Zeitbedarf ( Stunden:Minuten ) circa 00:20

 

zurück

ab Holzbronn, Dorfplatz Bus 773

an Calw, Bahnhof Bstg. 4 Calw, Bahnhof

Zeitbedarf ( Stunden:Minuten ) circa 00:20

Anfahrt

 Anreise mit dem Auto:  

  • Autobahn A8 von Karlsruhe:
    Ausfahrt Pforzheim-West (ca. 25 km); Weiterfahrt über die Bundesstraße 463 Richtung Calw, dann weiter auf der B296 Richtung Calw und weiter Richtung Stuttgart. Danach die B296 rechts Richtung Stammheim nehmen. Weiter geht es dann recht auf der K4302 nach Holzbronn
  • Autobahn A8 von Ulm/Stuttgart:
    Ausfahrt Leonberg (ca. 30 km), Weiterfahrt über die Bundesstraße 295 in Richtung Weil der Stadt nach Calw. In Calw die B296 links Richtung Stammheim nehmen. Weiter geht es dann recht auf der K4302 nach Holzbronn
  • Autobahn A81 von Süden/ Bodensee:
    Ausfahrt Gärtringen-Stadtmitte  (ca. 20 km), Weiterfahrt über die K 1075; in der Nähe von Deckenpfronn links auf die K 1022. Am Kreisel die erste Ausfahrt nehmen und auf der B 296 weiter Richtung Calw fahren. Dann links in die K4302 Richtung Holzbronn abbiegen.

Planen Sie Ihre Anreise mit dem Auto bei www.map24.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.calw.de/Anreise.

Parken

!!!Da in Holzbronn nur sehr wenige Parkplätze zur Verfügung stehen, steuern Sie bitte die Wanderparkplätze um Holzbronn an!!!

Der dem AugenBlick am nächsten gelegene Parkplatz ist der Wanderparkplatz an der K4302 nordöstlich von Holzbronn (N48° 40.143 E008° 45.235). Von hier aus folgen Sie der AugenBlick-Runde über die K4302 und dann zirka einen Kilometer nach Südosten bis zum AugenBlick.

An den Wochenenden können Sie auch den zusätzlich ausgewiesenen Wanderparkplatz bei der Firma Homag in Holzbronn nutzen.

Koordinaten

DD
48.659707, 8.744309
GMS
48°39'34.9"N 8°44'39.5"E
UTM
32U 481171 5389659
w3w 
///begangen.wohnen.barocke
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Ausrüstung

Festes Schuhwerk empfehlenswert.


Fragen & Antworten

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Bewertungen

3,9
(16)
Karl Oehl
27.05.2022 · Community
Die Wanderung ist superschön, es empfiehlt sich aber sie unter der Woche und nicht an Wochenenden oder Feiertagen zu machen. Der Lärm der Motorradfahrer ist teils sehr unangenehm. Das Land unternimmt hier schon manches um Wochenend und Feiertagssperrungen wegen Lärmbelästigung durchzusetzen, was im Nagoldtal sicherlich angemessen sein würde.
mehr zeigen
Gemacht am 26.05.2022
Heike Jakob
10.03.2022 · Community
Ein Rätsel, wie diese Tour so toll abschneiden kann. Einen Großteil der Zeit läuft es sich über Asphalt und man hört zu jeder Zeit, auch in der Xanderklinge, die Lkw und Pkw vorbei rauschen. Die Xanderklinge ist ein echtes Highlight, auch wenn schade ist, dass sie teilweise landschaftlich so zertreten ist, auch im geschützten Bereich. Die Ruine Waldeck ist hübsch anzuschauen, ebenso die Reinhardfelsen. Der Bereich in/um Holzbronn ist verschwendete Asphaltzeit, da konnte ich keine wunderbaren Ausblicke über die Landschaft entdecken. Als danach der Weg wieder in den Wald abbog und erneut ausschließlich auf asphaltierten Wegen geführt wurde, bog ich schließlich ins Baiersbachtal ab und war wirklich vom Anblick begeistert. Entsprechend habe ich zum Bahnhof abgekürzt und mir den Rest des Weges über den alpinen Weg gespart. Was definitiv gar nicht geht, ist die spärlich vorhandene Beschilderung, wo zwischendrin die Wegezeichen hin und her wechseln, so sie denn überhaupt da sind. Als ortsunkundiger und eher auf Premiumwegen wie dem Rheinsteig zu Hause, ist die Beschilderung ein echter Frustpunkt. Die Beschilderung und vor allem der GPS-Track bei der Talmühle ist hier wirklich Ironie pur: Bahnschienen neben dem Verbotsschild zum Betreten der Gleise queren! Ansonsten scheinen Track und Beschilderung öfter voneinander abzuweichen.
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Gemacht am 10.03.2022
Dirk Mutschler
28.02.2021 · Community
Schöne Rundtour. Am Anfang gut Ausgeschildert und einige Bänke, wird aber nach der Ruine deutlich weniger . Dann hört man auch sehr stark die Bundesstraße die im Tal verläuft. Aber sonst nicht schlecht. Auch geeignet für Hundebesitzer.
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Gemacht am 28.02.2021
Foto: Dirk Mutschler, Community
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Status
geöffnet
Bewertung
Schwierigkeit
mittel
Strecke
13,3 km
Dauer
4:00 h
Aufstieg
312 hm
Abstieg
313 hm
Höchster Punkt
572 hm
Tiefster Punkt
347 hm
mit Bahn und Bus erreichbar geologische Highlights Rundtour Einkehrmöglichkeit

Statistik

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Funktionen
Karten und Wege
  • 30 Wegpunkte
  • 30 Wegpunkte
Strecke  km
Dauer : h
Aufstieg  Hm
Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
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